Umwelt- und Gesundheitsverträglicher 
Mobilfunk ist möglich

und ein Gewinn für alle!


Wer kennt sie nicht, die "Späten Lehren aus frühen Warnungen"
der Europäischen Umweltagentur EEA bei Asbest, Blei, Rauchen, DDT...? 
Aber wer weiss, dass Funkstrahlung von der Internationalen Krebsagentur IARC der WHO seit 2011 in die gleiche Risikoklasse 2b eingestuft ist wie Blei und DDT ?
Und wer kennt schon die Desinformationskampagnen zu dieser Einstufung?  vgl. 
 www.diagnose-funk.org/krebsdebatte

Der einzige Know-how-Vorsprung, den wir Europäer haben,
ist Umwelt- und Gesundheit, und den sollten wir nutzen!“

(Prof. Michael Braungart)

 

Auf einen Blick

AKTUELLES

Beim ärztlich-psychotherapeutischen Qualitätszirkel "Umwelt+Psyche" in Allensbach stellte DrMoldan.de
die ATHEM3 Studie vor: 
https://kompetenzinitiative.de/forschungsergebnisse/
Resultat:  die dort nachgewiesene "nicht-thermischen" sprich Chromosomenschäden erfordern ALARA- Schutzmaßnahmen auch bei nicht-ionisierender Strahlung, wie sie bei ionisierender Strahlung schon lange üblich sind.  Er erläuterte Konsequenzen daraus für die Minimierung von Elektromagnetischen Feldern EMF-HF(Hochfrequenz) und -NF (Niederfrequenz) in privaten, kommerziellen und öffentlichen Räumen.
Für den Krankenhausneubau in Singen haben wir daraus  10 Gründe und 10 Vorschläge
für die Strahlenminimierung nach ALARA
(as low as reasonably achievable) abgeleitet.

BÜCHER:
Die juristischen Voraussetzungen für eine Vorsorgepolitik auf kommunaler Ebene stellt Dr. Anja BRÜCKNER dar in ihrer als Buch gedruckten Dissertation "Kommunale Mobilfunkkonzepte im Spannungsfeld zwischen Vorsorge und Versorgung" 
wie auch Prof. Wilfried KÜHLING in seinem Buch "Bewertungsdilemma Mobilfunk. Wie wir das Unvermögen staatlicher Risikobewertung endlich überwinden". 
Im Buch von Renate HAIDLAUF  "Die unerlaubte Krankheit - wenn Funk das Leben beeinträchtigt" schildern 50 von Elektrohypersensibilität (EHS) Betroffene die zum Teil massiven Einschränkungen ihrer Lebensqualität. Die  FALLDARSTELLUNG  von Dr. Moldan zeigt, dass die beste "Therapie" die Strahlenminimierung ist. 


Verwaltungsrichter a.D.BUDZINSKI und Peter HENSINGER, M.A. publizierten in der Zeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft 3/24: "Warum EHS eine biologisch erwartbare Reaktion auf schädliche Strahlung ist."

ALLGEMEINES

Da die Mehrheit der Menschen trotz Anerkennung des potentiellen Krebsrisikos in Stufe 2B durch die WHO 2011 die vielfach nachgewiesenen nicht-thermischen biologischen Gefahren der Mobilfunkstrahlung ausblenden, ist ergänzende Information nötig z.B. von der "Internationalen Kommission zum Schutz vor biologischen Effekten durch EMF" icbe-emf.org .

Unser Bundesamt für Strahlenschutz BfS rät zur vorsorglichen Strahlenminimierung, obwohl das 2008 abgeschlossene Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm keine Nachweise für Schäden durch nicht-ionisierende Strahlung ergeben habe, weil Langzeitschäden vor allem bei Kindern und Jugendlichen nicht auszuschließen sind. 

Mehr zur multifkaktoriell bedingten Umweltkrankheit EHS findet man auf der Website diagnose-ehs.org  und im 
Artikel von TLACH mit einem interdisziplinären Team 
EHS - psychisch oder physisch? Das ist nicht die Frage!

DOWNLOADS

Empfehlungen der Ärztekammer BW 

Positionspapier und Flyer des BUND-Brandenburg.de
"Mobilfunk, wenn nötig, Kabel, wo möglich"

FLUGMODUS- POSTER zum Aushang 

Unser Flyer zum Ausdruck
 

UNSER ZIEL: Strahlenminimierung

nach dem ALARA-Prinzip = "as low as resaonably achievable", manchmal heisst es auch ALASTA-Prinzip  für "as low as scientifically and technically achievable". 

Der renommierte Risikoforscher Prof. RENN rät zu "prudent avoidance", also umsichtiger Vermeidung von Elektrosmog - ein Ausdruck, der auch in manchen  Aktionärswarnungen der Betreiber und von Versicherungen vorkommt - nach erfolgreichen Schadensersatzprozessen in aller Welt s. Film und Buch "Thank You For Calling", in dem die Richter sich an der unabhängigen Forschung orientieren und ICNIRP-Gutachter als befangen ablehnen.  Mehr zu dem weltweiten PR-Krieg im Artikel EHS+ALASTA PRINZIP
 
Industrie-militär-regierungsfinanzierte Forschung findet laut www.microwavenews.com zu 70% keine, die unabhängige Forschung hingegen zu 70% Schäden durch EMF.
Warum es weniger unabhängige Forschung gibt, wird aus dem 25 Min. Video WAR GAMING for PROFIT deutlich.
Einen Überblick über die unabhängige Forschung bietet die Studiendatenbank  www.emfdata.org  

Die bisherigen seit 1996 geltenden
Grenzwerte in der 26. BImSchV mit bis zu
10 Millionen Mikrowatt/qm entsprechen nicht dem wissenschaftlichen Stand der unabhängigen Forschung zu nicht-thermischen biologischen Wirkungen von EMF, da sie nur vor thermischen (Wärme-) Wirkungen sprich Überhitzung schützen. Das wäre, wie wenn man bei Atomunfällen nur die unmittelbar durch Hitze geschädigten Opfer zählen würde.  

Smartphones funktionieren bereits weit 
unter 0,1 Mikrowatt/qm -  je nach Frequenz. 

Die medizinischen Grenzwertempfehlungen der ehemaligen EUROPAEM, jetzt Europäischen Gesellschaft für Klinische Umweltmedizin e.V. liegen für Empfindliche in Innenräumen bei 1 Mikrowatt/qm .

Informationen zu Messgeräten für Laien findet man z.B. beim Institut für BAUBIOLOGIE IBN unter
https://baubiologie.de

Das Kurzvideo INSEKTEN SCHÜTZEN  weist auf die  BEEFI-Metastudie (2023) zu „Biological Effects of Electromagnetic Fields on Insects“ hin.

Einen BEOBACHTUNGSLEITFADEN zu Baumschäden durch Funkstrahlung hat Dr. med. Cornelia WALDMANN-SELSAM mit Diplom-Forstwirt H. BREUNIG publiziert wie auch einige Zeitschriftenartikel zu diesem Thema.

Bei https://phonegatealert.org gibt es von dem französischen Arzt Dr. Marc ARAZI wie auch in seinem gleichnamigen Buch "PHONEGATE" Informationen zu Rückrufaktionen und falsch gemessenen SAR-Werten von Smartphones (analog zum Dieselskandal) siehe die
Pressemeldung zu PHONEGATE Skandal

Zu allgemeinen Interessenkonflikten in der Forschung, s. das Buch des Wirtschaftsprofessors Christian KREISS 
"Gekaufte Wissenschaft" (2023) - gratis herunterzuladen bei https://menschengerechtewirtschaft.de 

KONTAKT
Dipl.-Psych. Hanna Tlach https://tlach-praxis.de 
Qualitätszirkelmoderatorin "Umwelt und Psyche" der
Psychotherapeutenkammer Baden-Württemberg und
der Kassenärztlichen Vereinigung Südbaden
MItglied der Europäischen Gesellschaft für Klinische Umweltmedizin e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Human- und Umwelttoxikologie e.V. 
E-Mail   mail@iumf.de
Zum Riesenberg 2a, 78476 Allensbach