Umweltverträglicher Mobilfunk ist möglich
und ein Gewinn für alle!


Wer kennt sie nicht, die "Späten Lehren aus frühen Warnungen" der Europäischen Umweltagentur bei Asbest, Blei, Rauchen, DDT...? 
Wer weiß schon, dass Funkstrahlung von der Internationalen Krebsagentur der WHO seit 2011 in die gleiche Risikoklasse eingestuft ist wie Blei?

Der einzige Know-how-Vorsprung, den wir Europäer haben,
ist Umwelt und Gesundheit, und den sollten wir nutzen.
(Prof. Michael Braungart, Miterfinder des "cradle-to-cradle"-Konzepts)

Auf einen Blick

AKTUELLES

Am 10. April 2025 um 19.30 bietet der Arbeitskreis Elektrosmog vom BUND-Konstanz in Allensbach mit der VHS-Konstanz eine Diskussionsveranstaltung an:
"Aufwachsen im Umgang mit digitalen Medien". 
Veranstaltungsposter
als download
Als Diskussionsgrundlage dient die 20 Min. Kurzfassung des gleich lautenden Videos:  Video
BÜCHER:
Juristische Grundlagen für eine konsequente Vorsorgepolitik. bei Mobilfunk stellt Dr. Anja BRÜCKNER in ihrer als Buch gedruckten Dissertation "Kommunale Mobilfunkkonzepte im Spannungsfeld zwischen Vorsorge und Versorgung" dar, wie auch Prof. KÜHLING in seinem Buch mit dem Titel "Bewertungsdilemma Mobilfunk. Wie wir das Unvermögen staatlicher Risikobewertung endlich überwinden".  Im Buch von Renate HAIDLAUF  "Die unerlaubte Krankheit - wenn Funk das Leben beeinträchtigt" schildern 50 von Elektrohypersensibilität (EHS) Betroffene die zum Teil massiven Einschränkungen ihrer Lebensqualität. Daraus die  FALLDARSTELLUNG  von Dr.Moldan, die zeigt, dass die beste "Therapie" die konsequente  Strahlenminimierung im Alltag ist.


Von Verwaltungsrichter a.D. B. BUDZINSKI und Peter HENSINGER, M.A. gibt es in der ZEITSCHRIFT
Umwelt-Medizin-Gesellschaft 3/24 einen Übersichtsartikel  mit vielen Quellenangaben: "Warum EHS eine biologisch erwartbare Reaktion auf schädliche Strahlung ist."

ALLGEMEINES

Da die Mehrheit der Menschen trotz Anerkennung des potentiellen Krebsrisikos in Stufe 2B durch die WHO 2011 die vielfach nachgewiesenen nicht-thermischen biologischen Gefahren der Mobilfunkstrahlung mithilfe der Medien ausblenden, ist seriöse Information nötig, wie z.B. von der Leitlinie der European Academy for Environmental Medicine EUROPAEM zu EMF-bedingten Beschwerden mit medizinischen Grenzwertempfehlungen

Unser Bundesamt für Strahlenschutz BfS rät zwar zur vorsorglichen Strahlenminimierung, aber erkennt die vielfachen Indizien für die Schädlichkeit durch die internationale unabhängige Forschung nicht an und hält EHS für eine rein psychische Krankheit.

Zur Aufklärung bei Veranstaltungen hier ein Poster mit der Bitte um OFF- oder  Flugmodus mobiler Geräte aus Rücksicht auf die wachsende Minderheit der Elektrohypersensiblen.  POSTER DOWNLOAD

Mehr zur "unerlaubten Krankheit" EHS findet man auf der Website diagnose-ehs.org und im Hintergrundartikel "EHS-psychisch oder physisch? Das ist nicht die Frage!" von Hanna TLACH mit einem interdisziplinären Team, wie es zur Behandlung von EHS nach einem biopsychosozialen Krankheitsverständnis notwendig wäre: Artikel als pdf

FLYER

Positionspapier und Flyer des BUND-Brandenburg.de
hier zum Herunterladen.mit dem Motto
"Mobilfunk, wenn nötig, Kabel, wo möglich"

UNSER ZIEL: Strahlenminimierung

Wir setzen uns für vorsorgliche Strahlenminimierung ein nach dem ALA(S)TA-Prinzip = "as low as (scientifically and) technically achievable", manchmal heisst es auch ALARA-Prinzip  für "reasonably"...  Der renommierte Risikoforscher Prof. RENN rät zu "prudent avoidance" von EMF - ein Ausdruck, der auch in Aktionärswarnungen der Betreiber und von Versicherungen vorkommt (nach ersten erfolgreichen Schadensersatzprozessen in aller Welt).  Ausführliche Begründungen dafür im Artikel EHS+ALASTA PRINZIP
 
Industrie-finanzierte Forschung findet laut www.microwavenews.com zu ca. 70% keine Schäden, die unabhängige Forschung hingegen findet zu ca. 70% Schäden durch EMF.
Warum es weniger unabhängige Forschung gibt, wird aus dem 25 Min. Video WAR GAMING for PROFIT deutlich.
Einen Überblick über die unabhängigen Forschung bietet die Studiendatenbank  www.emfdata.org  

Eine Tabelle zu bisherigen Grenzwerten und biologischen Effekten findet man z.B. bei strahlend-gesund.de

Die bisherigen von der industrienahen ICNIRP empfohlenen Grenzwerte in der 26. BImSchV mit bis zu
10 Millionen Mikrowatt/qm
entsprechen nicht dem internationalen wissenschaftlichen Stand über Risiken der Funkstrahlung, da sie nur vor thermischen (Wärme) Wirkungen sprich Überhitzung  schützen.  Das ist, wie wenn man bei einem Atomunfall nur die durch direkte Hitzeeinwirkungen umgekommen Opfer berücksichtigen würde und keine Langzeitschäden.

Smartphones funktionieren bereits unter
0,001
Mikrowatt/qm -  je nach Frequenz. 

Es gibt eine "Internationale Kommission zum Schutz vor biologischen Effekten durch EMF" icbe-emf.org und medizinische Grenzwertempfehlungen der EUROPAEM für Empfindliche (in Innenräumen):
1 Mikrowatt/qm
.

Informationen zu Messgeräten für Laien findet man z.B. bei www.baubiologie-geesthacht.de

Das Kurzvideo INSEKTEN SCHÜTZEN  weist auf die  BEEFI-Metastudie (2023) zu „Biological Effects of Electromagnetic Fields on Insects“ hin.

Einen BEOBACHTUNGSLEITFADEN zu Baumschäden durch Funkstrahlung gibt es von Dr. med. Cornelia WALDMANN-SELSAM mit Diplom-Forstwirt H. BREUNIG

Der neuen Bundesregierung 2025 empfiehlt die VerbraucherschutzorganisationDiagnose:Funk link einen

Maßnahmenkatalog für eine gesündere Digitalisierung (pdf)

KONTAKT

Dipl.-Psych. Hanna Tlach
Qualitätszirkelmoderatorin "Umwelt und Psyche" der
Psychotherapeutenkammer Baden-Württemberg und
der Kassenärztlichen Vereinigung Südbaden 
E-Mail   mail@iumf.de
Zum Riesenberg 2a, 78476 Allensbach